Hallo,
kann mir bitte jemand etwas über Fonds erzählen oder sogar eine "lesbare" Internetseite anbieten?
Ich möchte mich privat etwas darüber informieren.
Gruß
Sonja
Hallo,
kann mir bitte jemand etwas über Fonds erzählen oder sogar eine "lesbare" Internetseite anbieten?
Ich möchte mich privat etwas darüber informieren.
Gruß
Sonja
In Verbindung mit deiner Bank (Vermögenswirksame Leistung, etc.) kannst du dir dort am Besten Infos holen. Die Banken beraten einen da sehr gut.
Ansonsten wüßte ich jetzt aber auch nicht, wo man sonst noch nachgucken kann.
Hallo!
Ich arbeite auf einer Bank. Wenn du mir eine konkrete Frage stellst, kann ich dir auch eine konkrete Antwort geben.
Ansonsten kann ich dir das Buch "Wertpapiere" von Finanztest empfehlen.
Viele Grüße,
wpbanker
Ich habe auf einer Feier nur mal etwas aufgeschnappt und möchte gerne wisse, ob da was dran ist.
Ist ein Fond besser als eine Lebensversicherung?
Wenn ja, warum wird man diesbezüglich nicht genauer aufgeklärt?
So viel wie ich noch weis, hat der Spiegel ca. 1998 geschrieben:
Lebensversicherung = legaler Betrug
Mir geht es nur drum, zu wissen, was hinter dieser Aussage stecken könnte?!
Das kann man so nicht verpauschalisieren.
Man muss dabei immer berücksichtigen, welche Anlagestrategie man verfolgt:
Wie lange soll die Anlage laufen?
Welchen Ertrag möchte ich erwirtschaften?
Wofür möchte ich dieses Geld (später mal) verwenden?
Welches Risiko bin ich bereit dabei einzugehen?
Wie viel möchte/kann ich sparen?
Zwei Bsp.:
Familienvater,40, möchte etwas Geld für die Rente ansparen und gleichzeitig die Familie absichern.
Ihm könnte man durchaus eine LV anbieten, da ich ihm einen gewissen Auszahlungsbetrag am Ende der Laufzeit garantieren kann - er weiss also woran er ist - und man gleichzeitig einen Schutz für sein frühzeitiges ableben einbauen kann. In diesem Fall, würde - obwohl noch nicht fällig, die Versicherungssumme an seine Frau ausbezahlt werden.
U.U. hat er einen niedrigeren Ertrag als bei einem Fonds - dafür aber garantiert.
Singel, 28, möchte ebenfalls Geld für seine spätere Rente ansparen.
Ihm würde ich durchaus, bei eintsprechender Risikobereitschaft einen Fonds anbieten.
Dieser bietet für ihn eine Chance auf einen höheren Ertrag als bei einer LV, er muss (noch) niemanden absichern und Kursschwankungen kann er locker aussitzen, da er das Geld erst - sagen wir mal - in 30 Jahren abrufen möchte.
Das muss natürlich von Fall zu Fall abgewogen werden.
In der Presse wird die LV immer schlecht gemacht wegen ihrer sehr niedrigen garantierten Leistung, aber hier spalten sich eben die Geister.
Kann mich erinnern, dass wir dieses Thema hier schon mal hatten. Dabei ging es um die Versteuerung der LV die ja seit 01.01.05 in Kraft getreten ist.
Wenn du weitere Fragen hast, nur zu. antworte dir gerne!
Viele Grüsse,
wpbanker
Ja super, mit dieser Antwort kann ich doch schonmal leben.
Wie sehe das denn z.B. für einen Familienvater aus (Ende 20) 1Kind + Frau und Laufzeit soll 35 Jahre betragen. Lohne sich das oder eher abraten?
Vielleicht eine Summe von 100 EUR im Monat einzahlen - ich weis nicht, ob man mit dieser Summe richtig liegt?
Viele Grüße
Sonja
Wie gesagt, dass muss man im Einzelfall abwägen. Es heisst nicht, dass für jeden Familienvater eine LV ein Muss ist. Genauso wenig wie ein Fonds.
Wie ich in meiner vorherigen Antwort bereits erwähnt habe, muss man verschiedene Sachen abwägen und dann für jeden persönlich das beste heraussuchen. Das kann ganz unterschiedlich aussehen.
Hat er z.B. schon irgendwelche Rücklagen gebildet? Wie risikobereit ist er? Wie ist Familie abgesichert?
Von der LZ spricht nichts dagegen. Eher im Gegenteil - bei der richtigen Fondswahl!
100 € ist schon ein ganz ordentlicher Betrag. Die meisten meiner Kunden sparen mtl. 20-50€.
Bei diesem Betrag könnte man z.B. auch eine Splittung vornehmen.
50 € auf nen Fonds als "Ertrags-Rakete" und mit dem Rest das Risiko abfedern, z.B. mit einem Banksparplan oder einer LV.
Freut mich dir helfen zu können.
Nur zu, wenn du noch offene Fragen hast. Helf gerne weiter!
Hallo Sonja,
wir beraten zu ca. 800 Fondsprodukte weltweit und arbeiten mit Lead-Partnern aus 15 Bankengruppen europaweit zusammen.
50 € auf nen Fonds als "Ertrags-Rakete" und mit dem Rest das Risiko abfedern, z.B. mit einem Banksparplan oder einer LV.
Es gibt Ertragsraketen, aber das sind immer auch Risiko-Raketen. Die speziellen Bankprodukte haben sich, wie der letzte Bericht in Panorama gezeigt hat, lediglich für die Banken als Ertragsraketen heraus gestellt. Dem Endkunden verblieb eine Effektivverzinsung von knapp 1,25% p.a.
Fondsberatung sollte grundsätzlich Personenbezogen statt finden. Und im Hinblick auf die neu zu erwartende (und von den meisten Gerichten defacto bereits hergestellte) Beratungshaftung sollte sich jeder hier im Board hüten, dazu allgemeingültige Antworten zu geben.
Vorausgehen sollte eine Risikobewertung (Mindestanforderung auf der Skala 1 bis 5) des Anlegers, mit einer nachhaltigen Profilanalyse seiner Vermögen. Nur auf dieser Grundlage kann eine fachfundierte Beratung aufgebaut sein.
Zur bisher abgegebenen Beratung möchte ich einiges anmerken:
Eine LV für eine Altersvorsorge ist schlicht weg Kaffee von gestern. Die Absicherung lässt sich wirtschaftlicher mit einer soliden Risiko-LV organisieren.
- geringst möglicher beitrag, bei höchst möglicher Absicherung-
Darüber hinaus gibt es Fonds-Sparpläne mit garantierter Verzinsung und Überschussbeteiligung, der wiederum in die Ansparsumme einfließt.
Die Bewertung der Ansparsumme kann über die Ziele formuliert werden:
Altersvorsorge, dann wird in der Regel eine Streuung in zwei Produkte vorgenommen. Hierbei empfehlen sich z.B. Produktpakete von SwissLife oder CanadaLife, aber auch Allianz. Das sind Gesellschaften, die eine tiefe Erfahrung in diesem geschäft vorweisen können (Sparkassen-Fonds hat z.B. eine totale Schieflage, weshalb man nicht den fehler machen sollte, Bankprodukte mit Erfolgsprodukte zu verwechseln ....ähnlich ist es auch bei der Volksbank.....die neusten Produkte einzelner Volksbankgruppen haben eine grotten schlechte Performance)
Wenn Du 100,-- € ansparen willst, muss auch überlegt sein, wie die BU geregelt ist, oder ob dafür separat Geld zur Verfügung steht.
Wenn diese bereits geregelt ist, oder nur minimal, dann bietet sich eine Investmentpolice oder fondsgebundene Rentenversicherung (derzeit gibt es Produkte am Markt mit bis zu 4,25% p.a.) an mit Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit (ohne weitere Gesundheitsprüfung).
Denkbar wäre auch eine englische rentenversicherung (die Engländer haben weltweit die längste Versicherungs- und Fondserfahrung und sind durch den einheitlichen EU-Binnenmarkt transparent)
bei 100 € würde dies für Dein Beispiel z.B. bedeuten:
- Vermögensverwaltung mit Anteilspreisgarantie in Höhe und jährlicher Erhöhung durch Dividenden & Fälligkeitsbonus
- Gesamtguthaben als Bemessungsgrundlage für Rentengarantie & Rentenhöhe
- Flexibler Kapitalzugriff
- Transparenz durch Offenlegung von Kosten & Erträgen
- Stoppoption ab 12. Laufzeitjahr
- Highlights Gesellschaft
- garantierte Rente von ca. 714,-- € ab dem 1. Rentenjahr
........................................
Es könnte noch Seitenlang weiter gehen. Was ich persönlich komplett ablehne sind Banksparpläne zum Abfedern des Risikos. Für das Kapitalrisiko (kurzfristzige Anschaffungen und mittlere Investitionen) braucht es lediglich ein hochverzinsliches Tagesgeldkonto (z.B. DiBa) und für die daraus entstehenden höheren Einlagensummen kann klassisch Pfandbriefe und Obligationen gekauft werden oder sogenannte Bonds (mit relativ hohen Zinseffekten)
Der Vorteil von Bonds: Festverzinsliche Wertpapiere dienen zur Fremdfinanzierung von Staaten, Institutionen und Unternehmen. Im Gegensatz zu Aktien, durch die der Investor Eigentumsanteile erwirbt, hat man bei festverzinslichen Wertpapieren als Geldgeber nur den Anspruch auf Zinsen und spätere Tilgung. Zahlungen für festverzinsliche Wertpapiere haben bei Emittenten obersten Vorrang, da ihre Nichterfüllung zum Konkurs führen kann, während Aktionäre generell keinen Anspruch auf eine Dividendenzahlung haben. Festverzinsliche Wertpapiere gibt es in unterschiedlichen Währungen, Zahlungs- und Tilgungsmodalitäten sowie Laufzeiten.
Wenn jemand noch persönliche Fragen zu diesem Thema hat, kann er mich gerne kontaktieren.
LG
Alfons
Hallo picasso!
Gut, dass du hier auch gepostet hast. Möchte gleich eines feststellen: ich will keinen Streit sondern eine angeregte Diskussion. Möchte dich auch gar nicht persönlich angreifen, denn größtenteils kann ich dir zustimmen.
Aber zu ein paar Punkten muss ich doch Stellung nehmen!!!!
Es dürfte klar sein, dass was hier gepostet wird ist allgemein gehalten und bildet keinerlei Grundlage für irgendwelche rechtlichen ansprüche.
Ganz klar eine Anlageberatung muss individuell erfolgen!
Bisher fand doch keine Beratung statt!!! Das waren lediglich Beispiele, wie eine Anlageempfehlung aussehen könnte um aufzuzeigen was alles möglich ist. Natürlich bin ich dabei nicht in die Tiefe gegangen, weil man - wie du selbst schreibst - Seiten lang tippen könnte. Das liest doch dann keiner mehr!!!
Weiter unten empfehlen sie eine fondsgebundene Rentenversicherung. Also jetzt verstehe ich sie aber nicht! Zunächst schimpfen sie gegen LV und dann empfehlen sie eine? Versuchen sie doch bitte nicht die leute hier hinters licht zu führen. Eine Rentenversicherung ist doch nichts anderes wie eine LV!
Daran ändert auch das "fondsgebunden" nichts. Das besagt doch lediglich das ein Teil des Geldes in Fonds investiert wird.
Ausserdem sollten sie sich hüten konkrete Produkte anzusprechen. Das ist einfach unseriös! Das klingt ja fast so, als würden sie hier die Leute gleich zu einem Abschluss verleiten wollen. Das ist ein Forum! Und keine Verkaufshalle!
Nachdem sie jetzt schon Sparkassen-Fonds ansprechen, muss ich mich leider outen. Ich BIN Sparkassen-Mitarbeiter und möchte zwei Dinge klarstellen.
1.) Sparkassen besitzen keine Fonds. Sie haben nur sogenannte Vertriebspartner. Unsere Sparkasse hat die Deka und z.B. Tempelton Invest.
2.) Keine Frage nicht alle Fonds dieser Gesellschaften laufen besonders gut. Daher verkaufen wir auch nur ein paar wenige ausgewählte!! Die laufen dafür umso besser. Wurde sogar in einer der letzten Finanztest besonder gelobt!
"Fonds-Sparpläne mit garantierter Verzinsung" ??? Also das würde mich jetzt mal interessieren, was das sein soll.
Ich habe schon auch so genannte "Garantiefonds" gesehen, aber das heisst noch lange nicht, dass da was garantiert ist. Dies bedeutet lediglich, dass der Fondsmanager alles mögliche tut, um Risiko auszuschließen und keinen Verlust zu machen, u.U. auf Kosten der Rendite
Also nichts für Ungut.
Gruss
wpbanker.
Es gibt kein Streit unter "Experten", sondern nur ein Informationsaustausch, dessen Hintergrund nicht sein kann, die Leute für dumm zu verkaufen (wie es angeklungen ist), sondern Fakten auf eine hier gestellte Frage zu bieten.
Fakt ist: Eine LV ist keine RV. Dies ist bereits Stand des Wissens im ersten Banklehrjahr
Fakt ist: Fondsprodukte müssen hinterfragt werden und dazu darf ich aufzählen, dass Ausschließlichkeitsprodukte einiger Banken ( von deren Partnern) enorme Schieflagen aufweisen,
Fakt ist: Ich habe mit dem Verweis auf die Beraterhaftung nur den Rahmen abgesteckt für das weitere Vorgehen und ein Bild einer normalen Beratung aufgezeigt. Daraus ergibt sich im weiteren Sinne, dass solche Themen nicht Forengeeignet sind, da sie durch ihre Oberflächlichkeit nur mehr Fragen aufwerfen, als Antworten geben können.
Fakt ist: Ich empfehle keine spezielle Produkte sondern habe nur einige Gesellschaften genannt (von vielen), die auf diesem Sektor führend sind.Zu diesem eloquenten Kreis der "Führenden" zählen nur wenige Banken in Deutschland (die Betonung liegt auf Bank, da die Sparkasse keine Bank ist) und es darf daher aufgezeigt werden, dass es in letztter Zeit eine sehr kritische Berichterstattung in den Medien zu "Bankprodukten im Fondsbereich" gibt.
Fakt ist: Bei der Bewertung von Produkten bzw. deren Anbietern halte ich mich an Empfehlungen von Franke & Bornberg, Morgan & Morgan, S & P und weitere Rating-Agenturen.......Finanztests werden von mir nicht akzeptiert, da deren Ergebnisse m.M. nach auf Grund der Werbekonstelation nicht eindeutig "neutral" sind.
Ich stütze meine Aussagen immer auch auf unabhängige Empfehlungen und Aussagen des Bundesverband der Verbraucherzentrale oder des Bundesverband der deutschen Versicherer (nachzulesen in klipp&klar)
Fakt ist: Ich will hier keine Produkte verkaufen noch anbieten, sondern nur aufklären. Meine Daseinsberechtigung in der Branche stelle ich direkt bei unseren Mandanten unter Beweis und nicht via Forum.
Aber nun zu "Deinem" eigentlichen Problem
LV contra RV
- die britische Rentenversicherung
- die fondsgebundene Rentenversicherung
- die deutsche Rentenversicherung
Die Llebensversicherung unterscheidet sich von der Rentenversicherung dadurch, dass hierbei zusätzlich ein Todesfallschutz vorhanden ist., der aber sowohl in der Verzinsung, als auch in der Kapitalbildung eingerechnet ist und somit weniger Ertragskraft generiert.
Begriffserklärung einer Rentenversicherung:
engliche Rentenversicherung:
Anders als bei deutschen Versicherern, die lt. Gesetz nur maximal 35 % in Aktien investieren dürfen, können britische Versicherer bis zu 100 % in Aktieninvestieren.
In der Regel liegt der Aktienanteil bei britischen Kapitallebens- und Rentenversicherungen zwischen 70 % bis 80 %. Der hohe Aktienanteil ist die Basis für langfristig hervorragende Wertentwicklungen.
Durch die Investmentfreiheit und das Investment-Know-How erzielen britische Versicherer langjährige Jahresdurchschnittsrenditen, die i.d.R. deutlich im zweistelligen Bereich liegen. Britische Versicherer erwirtschaften somit im Schnitt mehr als doppelt so hohe Renditen im Vergleich zu deutschen, österreichischen oder schweizerischen Kapitallebens- und Rentenversicherungen: ein Faktor, den man nicht unterschätzen sollte. Denn bei langen Laufzeiten wirkt sich der Zinseszins-Effekt besonders auf die Vermögensbildung aus.
Durch die Garantien ist die britische Lebensversicherung als Vorsorgeaufwendung i.d.R. absetzbar und die Auszahlung steuerfrei.
Bei den Angelsächsischen Versicherungs-Policen gibt enorme Unterschiede bei den angebotenen Leistungen.
Renditevergleich
Die Ablaufrenditen von britischen Versicherungsgesellschaften dürfen nicht ohne Berücksichtigung der Inflationsraten mit deutschen Versicherungen verglichen werden.
In den letzten 25 Jahren war die Inflationsrate bei den Briten im Durchschnitt um etwa 2,9% höher als in Deutschland. Um diese Differenz müssen die britischen Renditewerten also korrigiert werden, um sie mit deutschen Renditen vergleichen zu können.
Britische Renditen liegen, mit Berücksichtigung der Inflation, etwa 2,5 - 3% über denen deutscher Versicherer.
Dieser Renditeunterschied bedeutet, bei einer monatlichen Beitragssumme von 100 € und einer Laufzeit von 30 Jahren, eine höhere Ablaufleistung von 43.582 € .
Eine Geldanlage in eine private Rentenversicherung garantiert einen relativ hohen Zinssatz, meist zwischen drei und vier Prozent p.a., für die gesamte Laufzeit. Bei dem derzeitigen Zinsniveau bereits ein respektables Angebot.
Als Geldanlage wirklich attraktiv werden Rentenversicherung durch die zusätzlichen Überschüsse, die während der Laufzeit von den Versicherungsgesellschaften erwirtschaftet werden. Diese Überschüsse werden nicht garantiert, üblich sind aber zwei bis drei Prozent. Also eine Gesamt-Rendite von bis zu 6 Prozent pro Jahr. Dabei gibt es zum Teil allerdings starke Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten, vergleichen lohnt!
Und bei Unsicherheiten sollte auf jeden Fall ein Serviceangebot "unabhängiger" Finanzdienstleister in Anspruch genommen werden - eine kostenlose Beratung zu allen Aspekten der Rentenversicherung. Die Unabhängigkeit dieser Finanzdienstleister und fachkompetenter Makler garantiert, dass die Beratung nicht Produktbezogen auf das angestammte Bankhaus eines dort tätigen Mitarbeiters abzielt, sondern die breite Produktpalette des gesamten Marktes berücksichtigt. Außerdem sind unabhängige Berater keinen Vorgesetzten oder innerbetrieblicher Leistungserbringungen unterworfen. Gleichzeitig verfügen "gute Makler" gleichwohl auch Produkte von Bankpartnern (wir z. B. haben in unserem Produktportfolio auch R&V Produkte.......mit regional tätigen Sparkasse vor Ort kooperieren wir von Fall zu Fall im gewerblichen Versicherungsmarkt...z.B. bei Oldtimer-Versicherungen in Restaurationsbetriebe, hier kommt die Sparkasse auf unsere PRODUKTPARTNER zu)
Wenn Bedarf besteht zeige ich auch noch das Alterseinkünftegesetz auf (wo bitte wird hier die LV in gleichem Maße gefördert wie die RV)
Ich für meinen Teil werde hier nun aussteigen, da zu vermuten sein wird, dass sich die weiteren Einträge nur in Detailschlachten auswirken und ich dazu keine Lust habe.
Jeder der sich zu diesem Thema informieren möchte empfehle ich nach wie vor den Rat unabhängiger Finanzdienstleister oder aber einen Besuch in der Geschäftsstelle der nächst gelegenen Verbraucherzentrale.
Liebe Grüße.....und weiterhin viel Spaß
Alfons
Hallo Ihr zwei,
wie Ihr auch schon geschrieben habt: KEIN STREIT.
Ich wollte auch nur wissen ob hinter meinem Gehörten etwas dran ist.
Natürlich , wenn ich soetwas machen sollte, werde ich das nicht im Forum mit jemanden klären, denn das wird sonst ein bißchen zu privat.
Aber das Thema ist anscheinend interessant.
Werde mich mal etwas im Internet durch wuseln.
Gruß
Sonja